Nadin Hardwiger wurde in Deutschland geboren, wuchs in Österreich auf und lebt heute mit ihrer eigenen Familie wieder in Deutschland. Sie arbeitet als Beraterin für ein IT-Unternehmen, doch die Sprache der Programmierung genügt ihr nicht. Begeistert stöbert sie nach Worten, ersinnt Figuren und webt Geschichten – am liebsten mit einem Glitzerkörnchen Magie und Glücks-Ende.
Märchen ziehen sich konstant durch Nadins Leben. So war auch die erste Romanveröffentlichung „Lucindarella“ 2015 eine Märchenadaption. Bald folgte „Viktorias Kuss“ und 2016 „Sleeping Rosanna“. Unter dem Titel „Dreimal Liebe mit Traummann, bitte“ erleben die drei Freundinnen Lucinda, Viktoria und Rosanna gemeinsam ihre Märchen.
Gern schreibt Nadin Fantasy-Märchen und lädt euch dazu ein, in „Flügelschmerzen“ Belana bei ihrer Hochzeit zu begleiten und in „Hexenaugen“ Stefan bei einem Ausflug in eine andere Wirklichkeit. Wie wäre es, Amanda in „Merry WitchMas“ über die Schulter zu blicken, wie sie versucht, Weihnachten zu feiern – obwohl Hexen doch gar nicht Weihnachten feiern, oder? Wünsche werden in Wirklichkeiten verwandelt in „Der Weihnachtsapfel“ und Sarah und Harry wandeln getrennt voneinander in „Das Licht des Sonnenregens“. Und im Mai wünscht sie euch allen einen Happy Muttertag mit „An Tagen wie diesen“.
Aktuell wartet ein Manuskript voller köstlicher Macarons und einer Teepsychologin auf die Weihnachtszeit und eine duftende Kaffee-Oase mitten im Herzen Berlins lockt mit herrlichen Kaffeekreationen, den Sommer zu genießen.
Wenn Nadin nicht gerade Geschichten erfindet, liest oder bäckt, treibt sie ihre Kinder zur Eile an, schreibt E-Mails, kontrolliert Schulranzen und schreibt To-Do Listen, überredet sich mehr oder wenig erfolgreich zum Sport, schmeißt To-Do Listen wieder weg, räumt Dinge auf, die ihr nicht gehören, fährt zur Arbeit, arbeitet, witzelt mit ihren Kollegen, wie es wohl sein wird, wenn sie auf der Bestsellerliste ganz oben thront, fährt wieder nach Hause, lernt dort Mathe, fragt englische Vokabeln ab, erklärt deutsche Grammatik bildhaft, lauscht Klavierübungen, schmiedet Urlaubspläne, rückt Querflötentöne gerade, feuert beim Hoch/Weit/Streck-Sprung an, beklatscht Pliés und schläft in einem der Betten ihrer Kinder ein, was diese sehr begrüßen, denn dann können sie noch länger lesen.
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